Dinner Cancelling, zu Deutsch etwa "Abendessen ausfallen lassen", ist der neue Diät Trend aus den USA. Diese Methode eignet sich hervorragend, wenn man wenige Kilos abnehmen möchte, die man sich in einer besonderen Situation auf die Hüften geladen hat.
So zum Beispiel nach Weihnachten oder sonstigen kulinarisch üppigen Feiertagen oder einem ausgedehntem Schlemmerurlaub. Für längere Zeit ist diese Diät Methode ungeeignet, weil sie viel Überwindung kostet und eben deswegen zu einem vorzeitigem Abbruch führen würde.
Da man auch nur das Abendessen ersetzt, und nicht seine Ernährungsgewohnheiten ändert, eignet sich die Methode eben nur für Leute, die sonst gut mit ihrem Gewicht zurecht kommen.
Die Methode ist ganz einfach. Statt des Abendessens nehmen Sie ein Glas Gemüsesaft zu sich. Um das Gefühl zu haben, etwas warmes in den Bauch zu bekommen, können Sie den Gemüsesaft auch mit heißem Wasser verdünnen. Achten Sie bei dem Gemüsesaft auf gute Qualität, z.B. "Beutelsbacher Gemüsecocktail" von Demeter in feinster Bio-Qualität. Dadurch nehmen Sie sehr gesunde Stoffe zu sich und entschlacken gleichzeitig Ihren Körper.
Der Ausfall des Abendessens hat noch einen weiteren Effekt. Das Hormonsystem im Körper stellt sich um. Dadurch, dass Sie nachts nicht mehr verdauen müssen, sondern mit leerem Magen ins Bett gehen, reagiert der Körper ganz anders. Sie werden voller Tatendrang erwachen!
Montag, 28. Januar 2008
Donnerstag, 17. Januar 2008
Diät mit Light Produkten
Für eine Diät bieten sich Light Produkte an. Die Industrie stellt sie uns in vielfältigster Art und Ausführung zur Verfügung.
Die Produkte werben vor allem mit einem geringen Fettgehalt. Wenn wir jedoch einen genauen Blick auf die Beschreibung der Inhaltsstoffe auf der Packung werfen, sehen wird, dass Fett meist einfach durch mehr Zucker oder mehr Kohlenhydrate ersetzt worden ist.
Dies fördert Gewichtsabnahme in keinster Weise. Im Gegenteil. Die Lightprodukte machen nicht lange satt, da die sie den Blutzuckspiegel schnell in die Höhe treiben, aber dem Körper keine wertvollen Nährstoffe bieten, an denen er eine Weile zu arbeiten hat. Das Hungergefühl kommt sehr schnell zurück. Der Körper lässt sich nicht so schnell betrügen.
Zudem ist der Preis der Produkte meist ungerechtfertigt hoch. Zum Beispiel im Fall von Light Wurst ist es besser zu natürlich kalorienarmen Sorten zu greifen, als zu künstlich reduzierten. Wenig Kalorien hat z.B. Corned Beef, Putenwurst, Geflügelwurst.
Fettarmer bzw. kalorienreduzierter Joghurt macht auch wenig Sinn. Gesünder und dem Abnehmen zuträglicher ist ganz normaler blanker Vollmichjoghurt, angereichert mit frischen Früchten, ohne zusätzlichen Zucker. Der Körper braucht eine gewisse Menge an Fett um richtig zu funktionieren. Durch das selbst Mischen vermeiden wir chemische Zusätze, Zucker und haben eine erfrischende, natürliche, gesunde Mahlzeit.
Die Produkte werben vor allem mit einem geringen Fettgehalt. Wenn wir jedoch einen genauen Blick auf die Beschreibung der Inhaltsstoffe auf der Packung werfen, sehen wird, dass Fett meist einfach durch mehr Zucker oder mehr Kohlenhydrate ersetzt worden ist.
Dies fördert Gewichtsabnahme in keinster Weise. Im Gegenteil. Die Lightprodukte machen nicht lange satt, da die sie den Blutzuckspiegel schnell in die Höhe treiben, aber dem Körper keine wertvollen Nährstoffe bieten, an denen er eine Weile zu arbeiten hat. Das Hungergefühl kommt sehr schnell zurück. Der Körper lässt sich nicht so schnell betrügen.
Zudem ist der Preis der Produkte meist ungerechtfertigt hoch. Zum Beispiel im Fall von Light Wurst ist es besser zu natürlich kalorienarmen Sorten zu greifen, als zu künstlich reduzierten. Wenig Kalorien hat z.B. Corned Beef, Putenwurst, Geflügelwurst.
Fettarmer bzw. kalorienreduzierter Joghurt macht auch wenig Sinn. Gesünder und dem Abnehmen zuträglicher ist ganz normaler blanker Vollmichjoghurt, angereichert mit frischen Früchten, ohne zusätzlichen Zucker. Der Körper braucht eine gewisse Menge an Fett um richtig zu funktionieren. Durch das selbst Mischen vermeiden wir chemische Zusätze, Zucker und haben eine erfrischende, natürliche, gesunde Mahlzeit.
Dienstag, 15. Januar 2008
Wollen Sie viel oder wenig Gewicht verlieren?
Eine wichtige Überlegung vor einer Diät ist, ob Sie nur ein paar Kilo abnehmen wollen oder ob Sie starkes Übergewicht haben und 10 kg oder mehr verlieren wollen.
Ein paar Kilo mehr hat man schnell auf den Hüften. Feiertage mit üppigem Essen oder ein kulinarischer Urlaub, alles Ausnahmesituationen die uns 2-3 Kilo mehr Gewicht bescheren können. Das heißt aber auch, dass Ihr normales Essverhalten stimmt. Sie können sich also für eine kurze vorübergehende Diät entscheiden und danach so weiter essen wie bisher.
Ganz anders liegt der Fall mit Übergewicht ab 10 kg. Das heißt nämlich auch, dass Ihre alltäglichen Essgewohnheiten nicht richtig sind. Sie Essen grundsätzlich zu viel, zu fett oder zu süß.
Viele Menschen wollen das nicht glauben, sie haben das Gefühl, nicht viel zu essen und halten sich für schlechte Futterverwerter. Grundsätzlich sind Menschen was die Verwertung von Nahrung betrifft schon unterschiedlich veranlagt. Untersuchen Sie aber erst einmal, was Sie, z.B. über den Zeitraum einer Woche hinweg täglich so alles zu sich nehmen. In den meisten Fällen werden Sie sehen, dass es tatsächliche einfach zu viel ist.
Wenn Sie also mehr abnehmen müssen oder wollen, sollten Sie sich auf eine grundsätzliche Ernährungsumstellung einlassen. Falls Sie nur eine schnelle Diät machen, werden Sie in kürzester Zeit den berühmten Jojo-Effekt kennenlernen: wenige Wochen nach der Diät werden Sie mehr als jemals zu vor wiegen.
Der Grund ich ganz einfach. Durch die Diät und das Hungern stellt sich der Körper auf Notbetrieb um. Er speichert nun alles in die Fettzellen, das er nicht unbedingt braucht. Isst man danach wieder normal, bzw. so viel und ungesund wie vorher, speichert der Körper noch mehr Fett als jemals zu vor. Wir werden noch dicker.
Um das zu Vermeiden müssen Sie sich gut ansehen, wie Sie mit Essen und Nahrung umgehen. Was Sie wann und in welcher Stimmung zu sich nehmen. Stellen Sie sich Fragen: "Schmeckt mir das wirklich?" "Habe ich jetzt wirklich Hunger, oder fühle ich mich nur gestresst oder einsam?" "Widme ich meiner Mahlzeit genügend Aufmerksamkeit oder stopfe ich einfach vor dem Fernseher etwas in mich hinein ohne wirklich aufzupassen?"
Nun haben Sie Aufschluss über das was Sie alles Essen und in welcher Stimmung Sie das tun. Wichtig ist jetzt, sich über verschiedene Diäten und Ernährung im Allgemeinen zu informieren. Wenn Sie zum Beispiel unbedingt gerne Brot essen, ist es nicht sinnvoll eine kohlenhydratlose Diät zu machen. Das würde ziemlich schnell zum Misserfolg führen, wenn Sie dem Körper das entziehen, was er gerne hat.
Bei zuviel Fett oder Zucker sieht die Sache allerdings anders aus. Beide Stoffe erzeugen Suchtverhalten und dadurch ein starkes Verlangen nach fett- und zuckerhaltiger Nahrung, obwohl es Ihnen nicht wirklich gut tut. Spüren Sie nach, Sie werden den Unterschied wahrnehmen.
Ein paar Kilo mehr hat man schnell auf den Hüften. Feiertage mit üppigem Essen oder ein kulinarischer Urlaub, alles Ausnahmesituationen die uns 2-3 Kilo mehr Gewicht bescheren können. Das heißt aber auch, dass Ihr normales Essverhalten stimmt. Sie können sich also für eine kurze vorübergehende Diät entscheiden und danach so weiter essen wie bisher.
Ganz anders liegt der Fall mit Übergewicht ab 10 kg. Das heißt nämlich auch, dass Ihre alltäglichen Essgewohnheiten nicht richtig sind. Sie Essen grundsätzlich zu viel, zu fett oder zu süß.
Viele Menschen wollen das nicht glauben, sie haben das Gefühl, nicht viel zu essen und halten sich für schlechte Futterverwerter. Grundsätzlich sind Menschen was die Verwertung von Nahrung betrifft schon unterschiedlich veranlagt. Untersuchen Sie aber erst einmal, was Sie, z.B. über den Zeitraum einer Woche hinweg täglich so alles zu sich nehmen. In den meisten Fällen werden Sie sehen, dass es tatsächliche einfach zu viel ist.
Wenn Sie also mehr abnehmen müssen oder wollen, sollten Sie sich auf eine grundsätzliche Ernährungsumstellung einlassen. Falls Sie nur eine schnelle Diät machen, werden Sie in kürzester Zeit den berühmten Jojo-Effekt kennenlernen: wenige Wochen nach der Diät werden Sie mehr als jemals zu vor wiegen.
Der Grund ich ganz einfach. Durch die Diät und das Hungern stellt sich der Körper auf Notbetrieb um. Er speichert nun alles in die Fettzellen, das er nicht unbedingt braucht. Isst man danach wieder normal, bzw. so viel und ungesund wie vorher, speichert der Körper noch mehr Fett als jemals zu vor. Wir werden noch dicker.
Um das zu Vermeiden müssen Sie sich gut ansehen, wie Sie mit Essen und Nahrung umgehen. Was Sie wann und in welcher Stimmung zu sich nehmen. Stellen Sie sich Fragen: "Schmeckt mir das wirklich?" "Habe ich jetzt wirklich Hunger, oder fühle ich mich nur gestresst oder einsam?" "Widme ich meiner Mahlzeit genügend Aufmerksamkeit oder stopfe ich einfach vor dem Fernseher etwas in mich hinein ohne wirklich aufzupassen?"
Nun haben Sie Aufschluss über das was Sie alles Essen und in welcher Stimmung Sie das tun. Wichtig ist jetzt, sich über verschiedene Diäten und Ernährung im Allgemeinen zu informieren. Wenn Sie zum Beispiel unbedingt gerne Brot essen, ist es nicht sinnvoll eine kohlenhydratlose Diät zu machen. Das würde ziemlich schnell zum Misserfolg führen, wenn Sie dem Körper das entziehen, was er gerne hat.
Bei zuviel Fett oder Zucker sieht die Sache allerdings anders aus. Beide Stoffe erzeugen Suchtverhalten und dadurch ein starkes Verlangen nach fett- und zuckerhaltiger Nahrung, obwohl es Ihnen nicht wirklich gut tut. Spüren Sie nach, Sie werden den Unterschied wahrnehmen.
Freitag, 11. Januar 2008
Diät und Abnehmen - wann und wie?
Gerade am Jahresanfang versuchen wieder viele Leute ihre überflüssigen Pfunde los zu werden und beginnen mit einer Diät.
Aber wann beginnen Pfunde "überflüssig" zu werden? Wann ist jemand wirklich zu dick, wann fängt das Gewicht an, der Gesundheit zu schaden. Viele denken auch gar nicht in erster Linie an die Gesundheit, sondern ans Aussehen. Schlank = schön, und meist zu einem hohen Preis, und mit Gesundheit hat das oftmal ganz und garnichts zu tun.
Viele denken auch, durch eine kurze Diät wäre das Problem mit dem Gewicht gelöst, und man kann anschließend so weiter essen wie bisher. Sie werden alle den berühmten Jojo-Effekt kennen lernen, der mit zunehmendem Alter immer heftiger wird, vor allem bei Frauen. Und gut für den Körper und Seele ist der Wechsel von Hungern zu Heißhunger bestimmt auch nicht.
Vor Beginn einer Diät sollte man sich also einmal erst ganz grundsätzliche Gedanken machen über sein Körperbild, den allgemeinen Gesundheitszustand, die Ernährungsgewohnheiten.
Um ein ungefähres Mass zu haben, welches Ausmaß das vermeindliche Übergewicht hat, nimmt man den BMI, den sogenannten Body Mass Index zu rate. Dieser errechnet sich so: Gewicht geteilt durch Körpergröße in Metern zum Quadrat. Beispielrechnung: 85 kg : (1.76m x 1.76m)= 27,44
Die Auswertung des Ergebnisses erfolgt nach dieser Tabelle:
19-24 Jahre = BMI 19-24
25-34 Jahre = BMI 20-25
35-44 Jahre = BMI 21-26
45-54 Jahre = BMI 22-27
55-64 Jahre = BMI 23-28
älter als 64 = BMI 24-29
Liegt der jeweilige persönliche Wert darüber, hat man Übergewicht. Diese Werte gehen von dem optimalen Gewicht für die optimale Gesundheit aus. Mit dem Schlankheitswahn der Medien haben die Angaben nichts zu tun, ein Model hat in etwa einen BMI von 17, also deutliches Untergewicht.
Ist dieser Wert ermittelt, ist es nicht vernünftig, sich sofort auf die nächstbeste Diät zu stürzen. Erst einmal sollte man einige Zeit seine Ernährungsgewohnheiten beobachten und aufschreiben, was wann, zu welchen Gelegenheiten, in welcher Stimmung und in welchen Mengen gegessen wird. Danach hat man schon einiges über sich selbst gelernt und bestimmt schon schädliche Gewöhnheiten identifiziert.
Aber wann beginnen Pfunde "überflüssig" zu werden? Wann ist jemand wirklich zu dick, wann fängt das Gewicht an, der Gesundheit zu schaden. Viele denken auch gar nicht in erster Linie an die Gesundheit, sondern ans Aussehen. Schlank = schön, und meist zu einem hohen Preis, und mit Gesundheit hat das oftmal ganz und garnichts zu tun.
Viele denken auch, durch eine kurze Diät wäre das Problem mit dem Gewicht gelöst, und man kann anschließend so weiter essen wie bisher. Sie werden alle den berühmten Jojo-Effekt kennen lernen, der mit zunehmendem Alter immer heftiger wird, vor allem bei Frauen. Und gut für den Körper und Seele ist der Wechsel von Hungern zu Heißhunger bestimmt auch nicht.
Vor Beginn einer Diät sollte man sich also einmal erst ganz grundsätzliche Gedanken machen über sein Körperbild, den allgemeinen Gesundheitszustand, die Ernährungsgewohnheiten.
Um ein ungefähres Mass zu haben, welches Ausmaß das vermeindliche Übergewicht hat, nimmt man den BMI, den sogenannten Body Mass Index zu rate. Dieser errechnet sich so: Gewicht geteilt durch Körpergröße in Metern zum Quadrat. Beispielrechnung: 85 kg : (1.76m x 1.76m)= 27,44
Die Auswertung des Ergebnisses erfolgt nach dieser Tabelle:
19-24 Jahre = BMI 19-24
25-34 Jahre = BMI 20-25
35-44 Jahre = BMI 21-26
45-54 Jahre = BMI 22-27
55-64 Jahre = BMI 23-28
älter als 64 = BMI 24-29
Liegt der jeweilige persönliche Wert darüber, hat man Übergewicht. Diese Werte gehen von dem optimalen Gewicht für die optimale Gesundheit aus. Mit dem Schlankheitswahn der Medien haben die Angaben nichts zu tun, ein Model hat in etwa einen BMI von 17, also deutliches Untergewicht.
Ist dieser Wert ermittelt, ist es nicht vernünftig, sich sofort auf die nächstbeste Diät zu stürzen. Erst einmal sollte man einige Zeit seine Ernährungsgewohnheiten beobachten und aufschreiben, was wann, zu welchen Gelegenheiten, in welcher Stimmung und in welchen Mengen gegessen wird. Danach hat man schon einiges über sich selbst gelernt und bestimmt schon schädliche Gewöhnheiten identifiziert.
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